Mio Sasaki

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Georges Antoine: Sonata for Violin and Piano
1st & 3rd Mvt

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Critics

„ ...bewundernswerter Leichtigkeit. Jubilierend und faszinierend reihten sich Töne zu einer Kette von schier endloser Länge. Auch bei einem heiter erfrischenden Rondo zeigte sie sich als Meisterin graziösen Musizierens. Was in Mozart’scher Leichtigkeit dargeboten wurde, ist jedoch das Ergebnis zielstrebiger Arbeit “

Schwäbische Zeitung

Zauberhaft war die Sonate für Violine und Klavier in G-moll von Guiseppe Tartini (1692-1770), die „Teufelstriller Sonate“. Mio Sasaki gestaltete die langsamen Sätze edel und ausdrucksstark und raste entfesselt durch die beiden schnellen Sätze. Der erste davon war schon ungebremst, gönnte dem Ohr keine Pause, so schnell prasselten die Sequenzen auf den Zuhörer herunter. Der Schlusssatz steigerte sich nochmals mit einem musikalischen Feuerwerk, wuchtig und virtuos und die Kadenz trieb diesen Charakter noch weiter, wo keine Steigerung mehr möglich schien, mit Doppeltriller-Passagen und einer kraftvollen und kompromisslosen Emotionalität, die bis heute ihre elektrisierende Wirkung nicht verloren hat 

Schwäbische Zeitung

„ Da kann das Publikum nur staunen, und anschließend den weiblichen Paganini aus Osaka in Japan feiern. Die erst 21-jährige Mio Sasaki spielt das „Violinkonzert op. 64“von Felix Mendelssohn-Bartholdy verblüffend virtuos, flinkfingrig und leichtfüßig. Glasheller Klang, obertonreich. Die hohe Kunst des Geigenspielens. Krönt so das an Höhepunkten nicht arme Abschlusskonzert der 15. Sommerakademie in Leutkirch. Bravo! “

Schwäbische Zeitung

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